A U T O K A U F ist MÄNNERSACHE !

2 Fakten, mit denen wir leben müssen …

… nur 32,3% der Neuwagenkäufer sind Frauen.
… und:
… der Neuwagenkäufer ist im Schnitt 53 Jahre alt, 0,9% älter als im Vorjahr – logisch, da wir insgesamt immer älter werden.
Jeder dritte Autokäufer ist über 60!
Die Zeiten, da Bertha Benz 1888 das Benzin in der Apotheke kaufte; der Mann mit 50 zum alten Eisen gehörte und die Frau mit 40 eine frustrierte Matrone war, sind vorbei.
Wir haben andere Probleme.
Jedoch: Probleme sind Lösungen im Arbeitsanzug.
Dieselprobleme und E-Auto-Verkaufszahlen werden wir in den Griff bekommen.
Jetzt ist die Zeit mutig zu sein, antizyklisch zu werben, um im verunsicherten Markt die Nase vorn zu haben.
Unter diesem Gesichtspunkt sind die nachfolgenden Kapitel zu verstehen.

EXPERTE ERKLÄRT:
Warum sind Autos noch immer Männersache?
Von RENÉ KOHLENBERG, FRANKFURTER RUNDSCHAU

HERSTELLER RATLOS
In den meisten Werbespots sitzt der Mann am Steuer, daneben eine attraktive Beifahrerin. Selten hält mal eine Frau das Lenkrad. Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht darin einen Fehler und fragt:
Warum sind Autos noch immer Männersache?
In den ersten sieben Monaten wurden in Deutschland nur 37,3 Prozent aller Pkw-Neuwagen auf private Autokäufer zugelassen. Das ist ein historischer Tiefstwert. Im Jahre 1991 waren es noch 66 Prozent. Seither geht es mit den Neuwagen-Zulassungen der Privatkunden bergab. Ausnahme war das Abwrackprämienjahr 2009. Während zu Beginn der 90-iger Jahre durchschnittlich 3,5 Millionen Pkw pro Jahr in Deutschland verkauft wurden ist die Zahl mittlerweile auf 3 Millionen abgesackt.
DIE HERSTELLER BRAUCHEN DIE FRAUEN
Ein wichtiger Grund, warum die Autobauer den Trend nicht stoppen können, ist, dass sie bei der wichtigsten Gruppe in unserer Bevölkerung „den Frauen“ nicht vom Fleck kommen.
Nach der letzten Bevölkerungszählung vom April 2011 leben 41,1 Millionen Frauen in Deutschland. Das sind 51,2 Prozent der Gesamtbevölkerung oder knapp zwei Millionen Frauen mehr als Männer. Kurioserweise ist das Bild bei Käufern von Neuwagen umgekehrt. Nur 33,4 Prozent aller Neuwagen-Käufer – das entspricht 225.341 Pkw-Zulassungen in den ersten sieben Monaten des Jahres – sind Frauen. Auf die Bevölkerungsminderheit Männer gingen im gleichen Zeitraum 66,6% oder 449.599 aller privaten Neuwagenzulassungen. 

Frauenanteil Autokauf:

  • MINI 54,1%
  • PEUGEOT 43,1%
  • RENAULT 42,0%
  • TOYOTA 39,0%
  • VW 37,5%
  • FORD 37,4%
  • OPEL 36,9%
  • AUDI 31,8%
  • SMART 32,2%
  • FIAT 28,6%
  • BMW 27,9%
  • LAND ROVER 26,8%
  • JEEP 21,9%
  • PORSCHE 21,4%
  • MERCEDES 19,8%
  • JAGUAR 17,0%
  • Durchschnitt 32,28%

Frauenanteil liegt bei unter 33 Prozent
Obgleich die Stellung der Frauen sich in unserer Gesellschaft in den letzten 15 Jahren deutlich verändert hat, mehr Frauen berufstätig sind und auch in Single-Haushalten leben, stagniert der Frauenanteil bei 32,3 Prozent.
Die wichtigste Bevö­lke­rungs­­gruppe ist damit unter den Neuwagenkäufern deutlich unter­repräsen­tiert.

Die Autowelt bleibt auch im Jahre 2019 eine Männerwelt, in der PS und männliches Design der Autos angesagt sind.

Die überwiegend männlichen Verkäufer sind auf technische Produktfakten trainiert und die Autohändler liegen noch immer in Industrie­­gebieten, „die nun wirklich nicht als Shopping-Center für Frauen herhalten können. Der gesamte Marketing-Mix liegt schief, wenn es um die größte Zielgruppe geht“, so Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen. Immerhin, mittlerweile haben einige Auto-Hersteller erkannt, dass sie andere Absatz­wege finden müssen und bringen ihre Produkte näher an den Kunden.

Eine Umfrage des Marktforschungs­­instituts Innofact belegt zudem, dass über die Hälfte (58 Prozent) der Deutschen Angst hat, vom Verkäufer über den Tisch gezogen zu werden. Doch während sich die Mehrheit der Männer (61 Prozent) bei der Fahrzeugwahl von niemandem reinreden lässt, trifft das nur auf rund ein Drittel der Autokäuferinnen (35 Prozent) zu.

Junge Frauen kaufen keine Autos !

Ein zweites Problem macht sich unter den weiblichen Neuwagenkäufern breit.

„Junge Frauen werden immer seltener unter den Neuwagenkäufern wahrgenommen. Mit anderen Worten, die Autobauer schaffen es immer weniger, die jungen Käuferinnen anzusprechen.
Die Neuwagenkäufer-Kundengruppe ‚vergreist’“, so Dudenhöffer.

So waren in den ersten sieben Monaten des Jahres nur noch 32,8 Prozent der Neuwagen­käuferinnen unter 45 Jahren. Mehr als zwei Drittel der Neuwagen­­käuferinnen sind 45 Jahre und älter.
Die Schere zwischen alten und jungen Neuwagen­­käuferinnen geht weiter auseinander. Die Jungen werden seltener.

Mini macht etwas richtig.

Mit einem Anteil von 52 Prozent weiblichen Käufern ist Mini die Marke, die am stärksten Frauen anspricht. Frauen scheinen kompaktere Autos zu mögen, die aber durchaus chic, dynamisch und Premiumpreise haben dürfen, wie das Paradebeispiel Mini zeigt. Wenig ansprechend für Frauen sind konservative, maskuline Marken wie Jaguar, Mercedes, Porsche oder Jeep. Überraschend auch der niedrige Frauenanteil bei Smart.


♥ ♥  V.J.M aus Osnabrück wünscht Ihnen für Ihre Projekte ein glückliches Händchen !  ♥ ♥ Sie wissen doch: Probleme sind Lösungen im Arbeitsanzug !  ♥ ♥ eine „Anleitung“ zum Glücklichsein finden Sie unter dem Button: Glück ist … Biochemie  ♥ ♥ Nehmen Sie sich zum Lesen eine ruhige Minute Auszeit !  ♥ ♥ GUTE  LAUNE hilft  VERKAUFEN  !  ♥ ♥ Unser  SCAN-SERVICE  bringt  GUTE  LAUNE und hilft  VERKAUFEN   Button: „Nur für INSIDERzeigt Ihnen wie´s geht !  ♥ ♥ 


Während der Mini als Lifestyle Auto Frauen anspricht, tut sich der Smart mit seinem Lifestyle-Konzept mit einem sehr schwachen Frauenanteil deutlich schwerer. Dabei hat ausgerechnet Smart eine Chefin, was in der männergeprägten Autowelt – mit Ausnahme von GM – sonst nicht auftritt.

Möglicherweise sind ein Grund die eher konservativen Smart Vertriebsstätten, die oft in konservative Mercedes Autohäuser integriert sind. „Lifestyle, Kompaktheit und Modernität muss entsprechend differenziert sein, um bei Frauen ‚anzukommen’“, fasst Dudenhöffer zusammen.

„Überraschend ist auch, dass Opel trotz der Modelle Adam, Corsa und einer Marketing-Vorstandsfrau im Vergleich zu Ford oder VW, einer Marke die Produkt­technik stärker in den Vordergrund stellt, leicht schlechter im Frauenanteil rankt. Auch gegenüber dem Vorjahr ist bei Opel der Frauenanteil zurückgegangen“, erklärt der Autoexperte.

Die Kampagnen „Umparken im Kopf“ und Fußballtrainer Jürgen Klopp sprechen scheinbar Männer deutlich stärker an. In der Summe tun sich Premiumhersteller mit Frauen deutlich schwerer. Audi, Smart, BMW, Land Rover, Volvo, Porsche, Mercedes, Jaguar haben alle Frauenanteile, die unter dem Gesamtdurchschnitt liegen.

Ausnahme bleibt der Mini. (… und der Fiat 500 – nach Meinung von Irina Hoppe, Ehefrau des Chefredakteurs Peter A. Hoppe)

Quelle: http://www.fr.de/leben/auto/hersteller-ratlos-warum-sind-autos-noch-immer-maennersache-a-543425

Ein Artikel wie „Autokauf ist Männersache“ schreit geradezu nach einem feministischem Stammtischwitz!
Hier ist er – beigesteuert von meiner Frau:
Zwei Freunde treffen sich, der eine ist dabei, seinen Sportwagen zu streicheln, zu umarmen und zu küssen und weint dabei.
„Mein Gott, was ist mit Dir, ist er defekt, musst Du ihn verkaufen?“
„Nein, meine Frau hat den Führerschein gemacht!“
Anmerkung: Ich bin seit vielen Jahren glücklich mit einer Russin verheiratet – der Begriff „Witz“ war ihr anfangs fremd, sie kannte nur Anekdoten. Das Bemerkenswerte an dieser Anekdote ist, das sie sie lustig fand!? Oder wollte sie mir einen Gefallen tun?

 
... und der AUTO V E R K A U F ?

Nicht nur der AUTO K A U F ist Männersache,
auch der AUTO V E R K A U F !

Es liegen meines Wissens keine konkreten Zahlen vor, aber das Verhältnis ist m.E. gefühlsmäßig so ähnlich wie im Motorsport – Frauen sind die Ausnahme, dafür hat man es dann aber auch mit einer Verkäuferin zu tun, die Benzin im Blut hat ! 
Ein Kunde, der etwas von Autos versteht, hat dann eine exzellente Gesprächspartnerin vor sich, die ihm eine kompetente Beraterin ist – Missverständnisse oder Reklamationen sind da eine echte Ausnahme.
Ich habe beruflich viel mit Autohäusern zu tun und freue mich dann jedes Mal, wenn ich mein Beratungsgespräch mit einer Frau führen darf. Viele Männer unterschätzen Frauen als Autoverkäuferin – und das zu Unrecht. Auch mir ist das anfangs passiert.
Es kommen mehr Emotionen ins Spiel – und davon verstehen Frauen wesentlich mehr als wir Männer. (siehe: Glück ist … Biochemie).

 
MARKENBEWUSSTSEIN vermitteln – ENTSCHEIDUNGSHILFE anbieten !

„Markenbewusstsein vermitteln“ – was ist damit gemeint?
Ein bekanntes Vorstandsmitglied, Chief Executive Officer (CEO) einer traditionsreichen Automarke, prägte diesen Begriff in einem Presseinterview im Zusammenhang mit den Begriffen „Tradition“ und „Image“.
Studierte in Osnabrück (!), Barcelona und London.
Rund 20 Jahre Berufserfahrung bei Jungheinrich, Daimler, Mitsubishi Motors Europe und Volkswagen – hier spricht ein Experte. Autoverkäufer sollten sich der Tradition ihrer Marke, die sie repräsentieren, mehr bewusst sein und das auch erkennen lassen.
„Verkaufen“ heißt nicht „Zuteilen“, sondern „Problem lösen“ – nämlich das Problem des Kunden.
„Verkaufen“ heißt auch nicht „beeindrucken“, jedenfalls nicht ausschließlich. – soweit der CEO.
Machen Sie sich das Verkaufen doch leichter – bereiten Sie dem Interessenten ein gutes Gefühl, lösen Sie Emotionen bei ihm aus. Mobilisieren Sie bei ihm die Glückshormone Dopamin und Serotonin.
Sie werden in der Nebennierenrinde produziert und freigesetzt bringen sie den Besucher in entspannte, positive Stimmung.
Sie sind Botenstoffe, sog. Transmitter, die an Rezeptoren, Synapsen im Gehirn andocken. 
Ohne sie ist keine Kommunikation im Gehirn möglich!
(siehe: Glück ist … Biochemie“)
Dopamin und Serotonin machen den Betrachter aufgeschlossener, zugänglicher – schließlich ist er mit dem Gedanken: „Ich will mir schöne Autos ansehen“ in Ihren Autosalon gekommen.
Mit der Begrüßung durch Ihre DIA-Show empfangen zu werden ist effektiver, zielgerichteter und auch persönlicher, als der übliche Smalltalk.
Ein Rückblick auf die traditionsreiche Geschichte Ihrer Marke, die Chronik Ihres Hauses bestätigt ihm, dass er die richtige Wahl getroffen hat.
Die DIA-Show hat zwei Aufgaben:
Zum Einen soll sie für eine entspannte Verkaufs-(Beratungs-) atmosphäre sorgen und zum Zweiten dem Interessenten eine Entscheidungshilfe anbieten:
Der Betrachter kann Ihre aktuellen Angebote Revue passieren lassen, um die richtige Wahl zu treffen!
Angebote??  
Sie zeigen ihm ganz beiläufig Ihr Angebot – denn jedes 3. DIA in Ihrer Show ist eine aktuelle Anzeige Ihrer Verkaufsobjekte! 

Jetzt bieten sich 2 Möglichkeiten an:
Den Button „356 OLDTIMER-DIA-Serien“ anklicken, um sich die Titel-Fotos – und die Qualität – verschiedener Serien anzusehen, oder:
Die „OLDTIMER-Datenbank“ wählen, sie gibt Ihnen einen gesamten Überblick. 
Hier haben Sie – alphabetisch geordnet – alle Serien mit Baujahr & Stückzahlangabe.

 
Autokunden werden immer älter ...

Sie erinnern sich an die 2 Fakten, mit denen wir leben müssen:

Nur 32,8% der Neuwagenkäufer sind Frauen.
… und:
AUTOKUNDEN WERDEN IMMER ÄLTER
von Michael Reidel,
 „Frankfurter Allgemeine Zeitung“

Die Wissenschaftler haben die Neuzulassungen in den elf Monaten Januar bis November auf Privatpersonen analysiert.

Autokäufer sind derzeit im Schnitt 53 Jahre und damit 0,9 Jahre älter als im Vorjahr – so alt waren sie noch nie.
Das zeigt eine Studie des CAR-Institut der Universität Duisburg-Essen. Jeder dritte Neuwagenkäufer ist demnach mittlerweile über 60 Jahre alt.
Zum Vergleich: Das Durchschnittsalter der Bevölkerung in Deutschland liegt bei 44,3 Jahren. Laut der Analyse fällt der Alterungsprozess bei Smart (51,1 Jahre), BMW (53 Jahre), Ford (53,1 Jahre), Opel (54,3 Jahre), VW (54,8 Jahre) und Porsche (55,3 Jahre) überdurchschnittlich aus. Die jüngsten Käufer hat laut der Analyse Seat mit 45 Jahren, die ältesten Subaru mit 57,4 Jahren. Auslöser für die Entwicklung sind die gestiegenen SUV-Verkäufe. Wer einen der sportlichen Geländeautos kauft, ist 55,2 Jahre alt.
Und noch eine Botschaft enthält die Studie:
Der Zuzug von Migranten, die im Schnitt 39,3 Jahre alt sind, könnte dem Neuwagenmarkt pro Jahr rund 30.000 neue Kunden bringen.

Bedenken Sie bitte: Wir befinden uns in einem gnadenlosen Verdrängungswettbewerb. Dazu Dieselprobleme und E-Auto-Verkaufszahlen, die die Autoindustrie in den Griff bekommen muss.
Seien Sie mutig, werben Sie antizyklisch während andere zögern, dann werden Sie im verunsicherten Markt die Nase vorn haben – wir helfen Ihnen dabei

 
Oldies aus (USA), (GB), (F) & (I) – ansehen und genießen ...

… den Zauber einer vergangenen Epoche!
Ford A – Dodge 116 Roadster

Auburn – Cadillac 62 & Sixty Special

Buick Runabout – Chevrolet Bel Air, C1

Fairlane – Lincoln – Ford Thunderbird

Impalla – Sting Ray – Studebaker

Buick – Dodge – Mustang – Kingsway

James Bond läßt grüßen!


OLDTIMER aus England, Frankreich & Italien – eine DEMONSTRATION vom FEINSTEN !

EMBLEME011026A027032B150155C156177D160161E162176F174290G175178H ◊  285297I289363J291293K300302L364378M365381N370371O378402P395399Q395476R477479S479510T512612U513515V613702W704705X711762Y765768Z767768A
… und jetzt zum:
… oder zu den …

… 356 OLDTIMER-DIA-Serien

Zum Einstieg in dieses neue Werbemedium können Sie auch ein oder zwei Kollektionen ohne unseren Full-Service – wie unter „Angebot … Prozedere“ – bestellen. 
Einfach aussuchen und unter dem Button:
„Ihre Nachricht … T e s t – DIAs“ 
die Nummern notieren und per Klick über PayPal bestellen.


 
N E W S - T I C K E R
 
AUTOSTADT OSNABRÜCK – In memoriam KARMANN

„Der KarmannGhia Typ 14 ist das bekannteste selbstentwickelte und selbstproduzierte Fahrzeugmodell von Karmann. Die Idee hatte Wilhelm Karmann 1953, ein Jahr nach der Übernahme der väterlichen Karosseriefirma in Osnabrück. Karmann wollte einen sportlichen Zweisitzer auf der technischen Basis des VW Käfers herstellen. Luigi Segre, der Chef von Carrozzeria Ghia in Turin, wurde in den Plan einbezogen. Heimlich kaufte er einen Käfer und setzte eine selbst gestaltete Karosserie auf das Fahrgestell. VW-Chef Heinrich Nordhoff gefiel das Coupé mit den fließenden Linien und den rundlichen Formen, und er stimmte dem Bau des Wagens zu. Die weitere Arbeit an diesem wie auch an vielen anderen Fahrzeugen bei Karmann leistete Johannes Beeskow, der von 1956 bis 1976 die technische Entwicklung leitete. Der VW-Karmann-Ghia wurde zum Verkaufserfolg mit über 360.000 Exemplaren, auch wenn die Leistungen des Wagens mit nur 30 PS und 115 km/h Spitzengeschwindigkeit nicht dem sportlichen Äußeren entsprachen. In den bei Karmann produzierten Stückzahlen wurden die Karmann-Ghia Coupés und Cabrios später sowohl vom Golf Cabriolet als auch vom Scirocco leicht übertroffen; nur wenn man die ersten Karmann-Ghia-Typen über Coupé und Cabrio zusammenrechnet, war der Karmann-Ghia das erfolgreichste Fahrzeug von Karmann.
In der Fahrzeugentwicklung stellte Karmann 1991 den Prototyp des Karmann Idea vor, der den Erfolg des Karmann Ghia wieder aufleben lassen sollte. Technik dieses Fahrzeugs wurde beim Porsche Boxster benutzt, woraufhin Karmann-Chef Rainer Thieme gegen Porsche wegen Verletzung des Patents klagte. Nachdem eine Entschädigung in Millionenhöhe zugesprochen worden war, gingen die Aufträge von Volkswagen zurück. Neben der Entwicklung des Audi-A3-Cabriolets war Karmann an der Entwicklung des Mercedes Vaneo sowie weiterer Entwicklungen im Nutzfahrzeugbereich (MAN) beteiligt. Zur IAA 2005 stellte das Unternehmen eine Studie vor, die ein neues Marktsegment begründen sollte, das Sports Utility Cabrio.

Für folgende Fahrzeughersteller wurden bei Karmann Fahrzeuge bzw. Karosserien produziert:
• Adlerwerke* 
• AMC** 
• Audi** 
• BMW** viele Coupévarianten, z. B. der 6er E24
• Chrysler** 
• Daimler AG** 
• Daimler-Benz** 
• DaimlerChrysler** 
• DKW**, z. B. DKW F91- und DKW F93-3=6-Kabriolett
• Ford** 
• Jaguar** z. B. XJS ab 1989 
• Kia Motors 
• Land Rover** 
• Renault** 
• … und natürlich Porsche** und • Volkswagen**


* bedeutet eine bzw. ** mehrere Serien.


Außerdem überraschte Karmann immer wieder mit Designstudien, wie auf der IAA in Frankfurt 2005. Hier präsentierte Karmann einen Geländewagen mit Cabriodach und gegenläufig zu öffnenden Türen.“  *)


*) Text zitiert aus Wikipedia, Links von der Redaktion


… und noch eine Überraschung:
Lästerzungen behaupten, es gäbe keine Stadt namens „Bielefeld“. 
Es gab und gibt nicht nur Bielefeld – Bielefeld war sogar Autostadt!
Des Rätsels Lösung:
Die Dürkopp-Werke A.G. in Bielefeld, mit einer Zweigstelle in Berlin!


... und auch das ist AUTOSTADT OSNABRÜCK !


K o l u m n e
Ein Osnabrücker Bürger kaufte im März 2012 bei einem renommierten Autohändler – „Händler deutschlandweit“ – Sitz in Osnabrück (jetzt: Berlin), Filialen u.a. in Bremen, Münster, Bielefeld, Dortmund, Herford und Leipzig – ein BMW-Cabrio, gebraucht, 7 Jahre alt, 70.000 km auf dem Tacho, in erstklassigem Zustand.

Ein Schnäppchen!
In den folgenden 6 Jahren kommen rund 20.000 km hinzu – früher war er Vielfahrer, jetzt arbeitet er Zuhause, Personalberatung & DV.
Dank guter Pflege war der BMW immer noch in einem erstklassigen Zustand – bis zu dem denkwürdigen Tag.
Aber chronologisch: Er brachte seine Frau zum Einkauf und wollte die Zeit nutzen, um den BMW in der Waschbox einer SB-Waschanlage fürs Wochenende zu säubern.
Es war ein Sonnentag wie im Urlaub, er freute sich auf eine Ausfahrt ins Grüne.
Als er die Waschbox verließ, war kaum Verkehr.
Er konnte sich mühelos in den Verkehr einfädeln.
Nach 300 Metern musste er rechts abbiegen.
Also abbremsen, einlenken – – —
Eine panische, kurze, heiße, lange Zehntel-Hundertstel-Sekunde absoluter Hilflosigkeit!
Der Wagen hatte ein Eigenleben! – – — Dunkelheit.
»Sie hatten einen Autounfall. Wie fühlen Sie sich?«
Aus dem Krankenhaus entlassen, blieb das Pech ihm treu: sein Anwalt – ein Rechtsanwalt mit „Schwerpunkt Verkehrsrecht“ ließ nach einer kurzen Besprechung nichts mehr von sich hören.

Da übernahm er die Initiative:
BMW auslösen und hereinholen, Versicherungen, Rechtsschutz informieren, Sachverständige kontakten, Staatsanwaltschaft anschreiben usw. Telefonate, Papierkrieg …
Als er bei seiner Recherche auch noch erfuhr, dass sein Anwalt Fahrrad fährt (als Verkehrsanwalt??) und sich zudem in Urlaub befindet, platzte ihm der Kragen und er kündigte ihm fristlos!
Die erneute Anwaltssuche gestaltete sich schwierig.
Die Sekretärin eines Fachanwaltes erklärte mir:
„Schwerpunkt Verkehrsrecht“ ist NICHT „Fachanwalt Verkehrsrecht“!
(Als aufgeweckter Leser haben Sie sicherlich gemerkt, dass der reingefallene „Bürger“ in Wahrheit ich selbst bin – ein ehem. Präsident eines Osnabrücker Auto-Clubs, und dann über den Tisch gezogen wie ein Anfänger!)
Ihr Chef hätte leider keine Zeit, außerdem: wer isst schon gern von einem angenagten Kuchen?
Aber sie hatte eine Empfehlung – einen Fachanwalt! Einen Dr.!

Dann die Enttäuschung – der Termin wurde eine Stunde vorher abgesagt – wegen Interessenkonflikt. Sie hatte aber einen Termin bei einem Kollegen in einer anderen Kanzlei zum gleichen Zeitpunkt reserviert.
Ich nahm den Termin wahr. Nach einer Stunde wusste ich, dass es Probleme geben würde.

Es folgten weitere Recherchen – es stellte sich heraus, dass das Problem „SCHLEUDERGEFAHR bei NÄSSE“ bestimmter BMW-Typen seit Ende Januar 2012 bekannt ist. Siehe Titel AutoBILD.
12. März 2012 ist das Kaufdatum des gebrauchten BMW — Zufall??
Ich glaube nicht an Zufall.
Nicht im Autohandel.
Erst recht nicht im Gebrauchtwagen-Handel!

Hier der ausführliche 3-seitige Artikel von AutoBILD, Ausgabe 19/2012 vom 11. Mai 2012 als Pdf-Link:
AutoBILD Seite1AutoBILD Seite 2AutoBILD Seite 3

Ich habe den Verkaufsleiter des bewussten Autohauses – „renommiert“ spare ich mir hier in Zusammenhang mit „Autohaus“ – darauf angesprochen. Ich mache es kurz – seine Kommentare, aalglatt und verbindlich-unverbindlich:
»… ich kenne den Artikel … AutoBILD … das wird gelesen und vergessen …«
»… Anwalt? Wir brauchen keinen Anwalt.
Wir sind BMW-Vertragshändler!«
es klang wie eine Drohung – und:
»… der Autohandel ist ein Haifischbecken!«
Meine Zwischenfrage: der gesamte Handel?
»München hat eine Phalanx Rechtsanwälte aller Kategorien, das genügt, darüber sollten Sie nachdenken, bevor Sie weiter Geld verbrennen …« und:
»… merken Sie denn nicht, dass die Anwälte wenig Interesse haben, sich mit uns anzulegen? Ihr jetziger Anwalt wird auch erst kassieren und sich dann verdrücken!
Wann hatten Sie denn nach Ihrer Erstbesprechung weiteren Kontakt zu ihm?«

Auf meinen Einwurf: ist das nicht zynisch, menschenverachtend?
Ich hätte ums Leben kommen können!
»… was wollen Sie, David gegen Goliath spielen?

Haken Sie die Sache ab und wenden Sie sich angenehmeren Dingen zu!
Der Autohandel ist, wie gesagt, ein Haifischbecken!
«
Auch die Auto-Industrie?
»Alle, ohne jede Ausnahme!«
Diese Aussagen fielen im Gespräch vom 09. Januar 2019, geführt von mir, Peter A. Hoppe, CEO der Verlagsgruppe Osnabrück.
Ich denke, er meint wohl mit dem „Haifisch“ sich selbst!
Mir wurde ein mangelhaftes Auto verkauft, das, wären die neue Software installiert und die Luftkanäle geöffnet worden, nicht mit einem LKW kollidiert wäre. Hier wurde billigend in Kauf genommen, dass Menschen zu Tode kommen!
Die Moral von der Geschichte – nicht nur in Krisenzeiten sollte man beim (Auto)handel hellwach sein!

Als PS möchte ich diesen Artikel mit einem bissigen Cartoon aus AutoBILD 19/2012 beenden.

Nachtrag zu den Themen: „Fach“anwalt 
und
BMW-Produktions(Karriere)leiter: 

Oliver Zipse, damals Produktionsleiter der bewußten BMW-Reihe, hat jetzt bei BMW das Sagen – er ist jetzt Vorstandsvorsitzender!
Selbst mit einem Nachweis, einem Sachverständigengutachten wg. Verkehrssicherungspflichtverletzung gegen BMW anzutreten – welche Chancen hätte ich wohl auf Schadensersatz? Wenden wir uns also angenehmeren Dingen zu.


Der Autor - Peter A. Hoppe

Als ich mit 25 heiratete und mich beruflich verbessern wollte, sagte meine Frau zu mir:
`Geh´ in den Außendienst, da bestimmt die Leistung die Höhe des Verdienstes
Die Verkäuferschulung? Der Verkaufsleiter stellte mich vor ein überdimensionales Cockpit, bestückt mit einer Vielzahl verschiedener Autoradio-Typen, und drückte mir reichlich Prospektmaterial in die Hand.
Ausprobieren und Auswendiglernen war die Devise.
Nach einer Woche Büffeln drückte er mir dann eine Kundenliste in die Hand.
Die Devise? Siehe oben.
Damals vertraten viele Firmenleitungen noch die Ansicht:
„Unsere Geräte verkaufen sich von selbst, dafür braucht man nicht zu werben, der Verkäufer muss nur wissen, was er anbietet.“
Verkaufstechniken:
„Wie führt man ein positives Verkaufsgespräch“ –
Verkaufsstrategien, Telefonakquisition, effektive Terminierung/Tourenplanung etc. musste ich mir erst mühsam selbst erarbeiten.
Während meiner langjährigen Tätigkeit für die Autoindustrie – Gebietsverkaufsleiter – Regionalverkaufsleiter – Personalchef – entstanden zahlreiche praxisbezogene Fachbücher und Programme zum Thema „Verkaufen“ und natürlich auch zum Thema „Bewerben“.
Interessiert?
„Verkaufsrhetorik und mehr …“ öffnen!

Ich wünsche Ihnen ein informatives Lesevergnügen!
Ihr Peter A. Hoppe
CEO der V.J.M Verlagsgruppe Osnabrück


Verkaufsrhetorik und mehr ...


Verkaufsrhetorik – die hat mir Dr. Peter Jessen beigebracht.
Er war Honorardozent vieler großer Unternehmen, also auch der Autoindustrie – seine Seminare waren ein Erlebnis.
Selbst die alten Hasen, die ja eigentlich alles besser wussten, hatte er schnell im Griff.
Sein Standpunkt: Nur wer von einem Produkt überzeugt ist, kann auch überzeugen.
Und: Ein Verkäufer muss nicht nur sich selbst verkaufen können – er muss sich auch in die Stiefel des Gesprächspartners stellen können!
Für meine Fachbücher habe ich dann den Bogen etwas weiter gespannt, aus der Erkenntnis:
Werben und Bewerben haben die gleiche Wurzel.

Wenn ich das konsequent beachte und mich dabei in die Stiefel des Personalchefs stelle, treffe ich mit meiner Bewerbung auch den richtigen Ton!
Hier vorab ein Tipp zum Problem:

Wie beginne ich eine Bewerbung!?
Vermeiden Sie abgedroschene Phrasen, wie:
hiermit möchte ich mich …
bezugnehmend auf Ihre Stellenanzeige vom … als … (das gehört in die Bezugszeile!)
mit Interesse habe ich Ihre Anzeige …
… aber wie dann??

Beginnen Sie mit dem „Anforderungsprofil des Berufsbildes“, das der Personalchef sucht!
Das der Personalchef sucht?!
Genau!

Sie haben ein Problem: Sie suchen einen Job!
Der Personalchef hat auch ein Problem:
Er sucht einen qualifizierten Mitarbeiter für eine vakante Position.
Was, meinen Sie wohl, ist ihm wichtiger?
Ihr Problem oder sein Problem? – – –
Kümmern Sie sich als Erstes um das Problem des Personalchefs, dann reden Sie seine Sprache, sind mit ihm auf einer Sprachebene!
Wenn Sie sein Problem lösen, hat sich Ihres ebenfalls erledigt.
Das Geheimnis Ihrer erfolgreichen Bewerbung –
BewerbungsTextbausteine!

… so lautet der Titel des Buches, das ich im
Verlag Job+Management herausgebe.
Das Buch ist während meiner Tätigkeit als Personalchef eines großen deutschen Unterhaltungselektronikkonzerns und als Personalberater entstanden; es basiert auf einer Vielzahl erfolgreicher, von mir getexteter Bewerbungen für alle nur denkbaren Berufsgruppen.
Ganz gleich, ob Sie Azubi, Hochschulabsolvent, Diplom-Ingenieur oder einfacher Arbeiter sind; ganz gleich, ob Sie sich im medizinischen, pädagogischen, kaufmännischen oder gewerblichen Bereich bewerben wollen – mit den „BewerbungsTextbausteinen“ haben Sie in weniger als einer Stunde eine eindrucksvolle Bewerbung auf dem Rechner, die zu Ihnen passt.
Lesen Sie mehr: http://vjm.de
Ihr Peter A. Hoppe wünscht Ihnen ein informatives Lesevergnügen.
Sie wollen sich beruflich verändern, in Ihrer Familie muss sich jemand bewerben? Dann klicken Sie hier

[Einklappen]

OldtimerVerlag.de